In Zeiten des visualisierten Contents auf Audio setzen? Für viele Unternehmen durchaus überlegenswert, wenn es darum geht, die Reichweite des eigenen Webauftrittes, Blogs oder Newsletters…
Tue Gutes. Und rede drüber? Ja. Das wirkt immer noch. Somit ist das Sponsoring im B2B Bereich ein effektives Instrument, gehört zur Unternehmenskommunikation. Gerade auch, weil die Verbreitung mit und durch die sozialen Medien ganz neue Dimensionen ermöglicht.
Sponsoring basiert klar auch dem Prinzip von Leistung und von Gegenleistung. Beispiel: Der Sponsor stellt dem Gesponserten – nehmen wir als Klassiker den Sportverein – Geld- oder Sachleistungen (geht natürlich auch beides) zur Verfügung. Verschwendung? Nein, mitnichten. Denn im Gegenzug erhält er eine Gegenleistung. Mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit. Und diese in einem selbst gewählten Bereich, die der Verwirklichung seiner Kommunikationsstrategie dient.
Also eine praktische Sache. Sponsoring im B2B sollte hier aber immer so ausgelegt sein, dass der Betrieb sich damit identifizieren kann, authentisch bleibt. Eben mal kurz den Skat-Verein der Schwiegermutter mit Trikots versorgen – das ist nett gemeint, aber kein strategisches Sponsoring. Die Auswahl und Art des Sponsorings sollte gut gewählt sein, damit sie den Markeninhalt auch perfekt vermittelt. Damit ist die Auswahl des passenden Sponsorings ein wichtiger Schritt. Und es gibt vielfältige Möglichkeiten. Sei es im Sport, in der Kultur, im Sozialen oder als Ökosponsoring – hier ist übrigens das Sportsponsoring tatsächlich am beliebtesten, fast drei Viertel aller Unternehmen wählen dieses Instrument.
Zudem gibt es beim Sponsoring heute neue Wege. Im Web entwickeln sich für das Sponsoring z.B. interessante Formate. Indem erfolgreiche Blogger oder YouTuber von Unternehmen mit Produkten versorgt werden oder Dienstleistungen ausprobieren. Diese Art des Sponsorings ist interessant, da sich Produkte direkt in der Anwendung von einer bei der Zielgruppe bekannten Persönlichkeit demonstrieren lassen.
Natürlich ist hier zu viel des Guten auch heikel, wird Sponsoring schnell zu Schleichwerbung – und hinterlässt einen unangenehmen Eindruck. So sollte das Unternehmen auch genau unterscheiden zwischen Schleichwerbung, Produktplatzierung und echtem Sponsoring, das Sympathien bringt. Die Quelle sollte immer offengelegt werden.
Fazit: Sponsoring bietet ein immenses Spektrum an Möglichkeiten, erreicht ein großes Publikum und gehört zur klugen Unternehmenskommunikation. Sie möchten gerne mit Sponsoring starten? Ihnen fehlt noch das richtige Konzept? Gerne beraten wir Sie. Unterstützen Sie beim Einsatz dieses wichtigen Marketing-Instruments. Sprechen Sie uns einfach an.
Bildnachweis: Kit8.net / Shutterstock
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