Um ein strategisch durchdachtes Online-Marketing kommt heute kaum ein B2B-Unternehmen herum. Denn im Beschaffungsprozess informieren und bestellen Entscheider, Einkäufer und Buying Center zunehmend im Web.…
Der Newsletter ist eines der effizientesten Tools im Online-Marketing. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch, dass er oft nicht optimal eingesetzt wird. Und rechtliche Defizite häufig sind. Was müssen B2B-Unternehmen beachten?
Eine schöne Win-Win-Situation: Mit einem Newsletter können sich Ihre Kunden kostenlos über Ihre Produkte und Leistungen auf dem Laufenden halten. Ihr Unternehmen wiederum steigert die Kundenbindung, Sie können sich als Experte für Ihre Fachthemen positionieren und Sie profitieren von den Adressdaten, die bei der Anmeldung eingehen. Eine aktuelle Studie allerdings zeigt, dass Firmen die Potenziale für Newsletter im B2B längst nicht ausschöpfen – und die Qualität sowie die rechtlichen Vorgaben oft auf der Strecke bleiben.
Bei der Studie wurden die E-Mail-Marketing-Maßnahmen von 142 Markenhersteller anhand von über 40 Einzelkriterien genauer unter die Lupe genommen. Immerhin: 87 Prozent der untersuchten Marken hatten einen Newsletter. Das unterstreicht noch einmal die Bedeutung und Akzeptanz dieses Marketing-Tools. Bei der Umsetzung stellte die Studie aber eklatante Mängel fest. Beispielsweise haben nicht einmal zwei Drittel der Unternehmen ihre Landingpages so eingerichtet, dass sie für mobile Endgeräte gut lesbar sind. Dabei geht es vom Newsletter aus meist mit einem Klick zur Website. Ein anderer wichtiger Punkt gebietet schon die Höflichkeit: Nur etwa ein Drittel der Unternehmen begrüßen die neuen Leser nach der Anmeldung mit einer Willkommensmail. Sehr bedenklich, immerhin weißt genau diese E-Mail besonders hohe Öffnungs- und Klickraten auf.
Weitere nützliche Hinweise zum Inhalt eines Newsletters haben wir bereits in einem anderen Blogpost für Sie aufbereitet.
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Bildnachweis: Kit8.net / Shutterstock
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