Dass digitale Magazine Ihre Kommunikation bereichern können, haben wir Ihnen bereits in einem vorherigen Blogartikel näher gebracht. Doch dabei stellt sich die Frage: Wie genau…
Print goes digital…. Ob Printprodukte in Zukunft mehr und mehr von digitalen Magazinen verdrängt werden? Schwer einzuschätzen. Eins ist aber klar: die Beliebtheit – und breite Akzeptanz – digitaler Medien nimmt zu. Das zeigen auch aktuelle Zahlen diverser Studien:
Gegen die Wirksamkeit von Printmagazinen sprechen diese Zahlen nicht. Wohl aber dafür, die zusätzliche Möglichkeit von elektronischen Magazinen nicht außer Acht zu lassen. Und mit seinen Inhalten auch die digitale Welt zu bespielen.
Bei Kunden- und Mitarbeitermagazinen sollte zunächst genau definiert werden, wer zur Zielgruppe gehört – und welchen Teil man eher mit der Printausgabe erreicht, welchen mit der digitalen. Arbeitet zum Beispiel der Großteil Ihrer Mitarbeiter in der Produktion ohne Zugang zu Computern, erreicht sie zuverlässig ein gedrucktes Magazin, das ausgelegt oder ausgehängt wird. Sitzen die meisten ohnehin am PC, kann sie ein digitales Magazin gut erreichen – und Sie können sie zusätzlich durch interaktive Maßnahmen einbinden. Bei Kundenzeitschriften sind die Grundüberlegungen ähnlich: Wie sieht das Mediennutzungsverhalten Ihrer Kunden aus? Sind sie klassische Zeitungs- und Fachzeitschriftenleser oder können sie ihr Tablet nicht mehr aus der Hand legen?
Unser Fazit: digitale Magazine lohnen sich und können die B2B-Kommunikation bereichern. Wenn sie durchdacht entwickelt und gestreut werden.
Benötigen Sie Unterstützung im Bereich digitale Magazine? Wir beraten Sie gerne. Kontaktieren Sie uns einfach.
Bildnachweis: Ira Yapanda / Shutterstock
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