7 Regeln für eine gute Website

Website

Ohne eine Website hat in der heutigen Zeit kaum ein Unternehmen die Chance, Kunden von sich zu überzeugen. Besonders wenn der Konkurrenzkampf groß ist und der Wettbewerb online umfassend über sich und sein Angebot informiert.

Auch eine statische Visitenkarte im Web reicht heutzutage nicht mehr aus. Die Kunden möchten die wichtigsten Informationen wie Öffnungszeiten und Kontaktdaten auf einen Blick erhalten, dabei schnell und unkompliziert das Angebot durchsehen.

Worauf Sie bei Ihrer Website achten sollten

  1. Optimale URL – die Webadresse sollte möglichst aus dem Firmennamen oder Firmennamen und Kategorie bestehen (z.B. www.sanitaer-mueller.de). Das unterstützt auch bei der Suchmaschinenoptimierung. Der Name sollte möglichst kurz und gut durch den User zu merken sein.
  2. Passendes Content Management System (CMS) – das CMS sorgt dafür, dass Sie auch ohne Kenntnisse in Programmiersprache Änderungen an der Website vornehmen können. Achten Sie bei der Wahl des CMS nicht nur auf Kosten und Verfügbarkeit, sondern auch auf die Bedürfnisse der Redakteure. Denn hier zählt die effektive, schnelle und einfache Verwaltung der Online-Angebote durch die Redakteure.
  3. Gute Inhalte – die Website sollte Antworten auf die wichtigsten Fragen der Kunden geben. Sind die Texte suchmaschinenoptimiert geschrieben, lässt sich so noch mehr Traffic auf die Seite locken.
  4. Klare Struktur – es sollte eine gute Benutzerführung durch eindeutige Navigationspunkte gegeben sein, die sofort zum richtigen Inhalt führen. Orientieren sollte sich die Struktur an den Benutzerbedürfnissen.
  5. Fit für Mobile – gerade im B2C (Zielgruppe Privatkunden), aber auch im B2B (Zielgruppe Geschäftskunden) wird die mobile Verfügbarkeit der Seite immer wichtiger. Denn Google straft mittlerweile Websites, die nicht mobiloptimiert sind, ab. Ein responsives Design, das sich an das jeweils verwendete Endgerät anpasst, macht hier Sinn.
  6. Eindeutige Bildsprache – die Bilder sollten konsequent aus den bestehenden Werbematerialien abgeleitet werden. Wir empfehlen, hier keine Stockfotos aus Bilddatenbanken zu verwenden, sondern eigene Bilder, die das Image unterstreichen.
  7. Call-to-Action – mit welcher Aktion soll der User den Besuch auf Ihrer Website abschließen? Soll er das Kontaktformular ausfüllen, ein Angebot anfordern, einen Einkauf im angeschlossenen Onlineshop tätigen? Führen Sie ihn systematisch dorthin, gestalten Sie Handlungsaufforderungen zum Beispiel mit einem grafischen Element wie einem farbigen Button.

Wenn Sie Hilfe bei der Entwicklung der Website Ihres Unternehmens benötigen, nehmen Sie Kontakt mit uns auf – wir beraten Sie gerne.

 

Bildnachweis: vasabii / Shutterstock

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