Von Pelé bis Pilates – wie sportlich ist Bkomm?

Kennen Sie jemanden, der beim Wembley-Tor 1966 im Stadion war? Oder jemanden, der schon mal an der Bar mit dem deutschen Fußballbundestrainer geplaudert hat? Wir schon! Unser ältester Kollege erzählte kürzlich so spannende Geschichten und da kamen wir, apropos Sport, auf die Idee, einmal bei uns im Team zu fragen: „Wie sieht es eigentlich bei dir mit Sport aus? Hast du Vorsätze für 2024, die in diese Richtung gehen?“ Und wenn man Fragen stellt, dann erhält man auch Antworten: Die waren ganz schön interessant, aber lesen Sie selbst.

Egal in welchem Kontext: Wohl am häufigsten wurde die Sportart Eiskunstlauf genannt. Die atemberaubenden Choreografien faszinieren die Menschen und sorgen für neidische Blicke. Zu gerne würden einige aus unserem Team solche Bewegungen nachmachen können und dabei so elegant aussehen, wie die Athleten, die man aus dem Fernsehen kennt.

Einfacher sind Sportarten wie Joggen, Schwimmen oder Radfahren. Sie erfreuen sich großer Beliebtheit, auch bei uns im Kollegenkreis. Ebenso wurden Sportarten, die den Stress des Alltags in den Hintergrund treten lassen, bei denen man sich nur auf sich selbst fokussieren kann, genannt; so arbeiten hier bei Bkomm Yogaschüler, Pilates-Fans und sogar eine Yogalehrerin.

Adrenalinkick gesucht!

Wie wir erfahren konnten, gibt es einige, die sich das Ziel gesetzt haben, bestimmte Sportarten im neuen Jahr einmal auszuprobieren. Eine unserer jüngeren Kolleginnen möchte beispielsweise unbedingt einmal den Adrenalinkick einer Extremsportart spüren. Bei anderen traf dieser Wunsch hingegen auf komplettes Unverständnis und eher klassischere Sportarten wie Tennis wurden als Ziel ins Auge gefasst.

Es ist wie immer im Leben, selten können sich alle auf etwas einigen. Und so gibt es auch bei uns ganz unterschiedliche Ansichten darüber, welche Sportart denn gar nicht gut ankommt. Nur eine Sache war auffällig: Besonders häufig war bei dieser Frage die Nennung von amerikanischen Sportarten. Sei es das komplizierte Regelwerk oder die lange Spieldauer – über Sportarten wie American Football oder Baseball gibt es geteilte Meinung. Übrigens: Wir haben tatsächlich einen ehemaligen Footballspieler in unseren Reihen!

Geschichten wie von einem anderen Stern

Doch Sport kann man nicht nur motiviert selbst betreiben, man kann ihn auch begeistert passiv verfolgen – in Deutschland geht es dabei vor allem um Fußball. Und dazu hatte besonders unser ältester Kollege mit seinen 77 Jahren einiges zu erzählen. So erlebte er das legendäre Wembley-Tor von 1966 live im Stadion. Auch Weltstars wie Pelé konnte er schon live bewundern. Er erzählte von Abenden, an denen er sich an der Bar mit dem Trainer der deutschen Nationalmannschaft über die anstehenden Spiele unterhielt. So etwas erscheint heutzutage beinahe unmöglich. Was sich allerdings nicht geändert hat: Sport verbindet – denn man hat sich darüber immer etwas zu erzählen! Auch bei Bkomm.

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