5 Tipps für Pressewebsites

Pressewebsites, Presse 2.0, Bkomm

Früher waren es die Pressemitteilungen, die die Redakteure ordentlich verpackt aus dem Briefkasten gezogen haben. Eingehend geprüft, Rücksprache mit dem Pressesprecher des Unternehmens gehalten – so sah Pressearbeit aus. Heutzutage haben Redakteure leider kaum Zeit für intensive Recherchen, benötigen die Informationen nicht nur für die Fachzeitschrift, sondern auch direkt für die Onlinepräsenz des Mediums. Deshalb greifen sie zunehmend auf den Pressebereich der Unternehmenswebsites zurück. Ihr Anspruch? Gut aufbereitete Pressetexte, objektive Interviews sowie aussagekräftiges Bildmaterial und Grafiken. Doch das ist nicht alles.  

Wie Sie Ihre Pressewebsite optimieren können 

1. Weiterführende Links zu externen Informationsquellen einbinden 

Sie unterstützen die eigenen Aussagen und schenken Glaubwürdigkeit. Eine Studie oder Whitepaper sind gute Möglichkeiten, die veröffentlichten Informationen fachlich zu ergänzen. Zudem können sich Journalisten so besser in die Thematiken einlesen und das Verständnis ausweiten. 

2. Filterfunktion integrieren 

Um die Journalisten bei einer zielführenden Recherche zu unterstützen, ist eine thematische Filterfunktion mithilfe von Tags sinnvoll. Zusätzlich sind Funktionen für die zeitliche Sortierung von Beiträgen hilfreich. Sehr beliebt ist die Warenkorb-Funktion, mit der Dokumente und Dateien gesammelt, gespeichert und anschließend heruntergeladen werden können. 

3. Weitere Kontaktmöglichkeiten anbieten 

Viele Unternehmen anonymisieren ihre Websites und löschen Kontaktdaten, um Spam zu vermeiden. Kontaktinformationen sind allerdings nützlich, um Fehlinterpretationen richtigstellen oder Rückfragen beantworten zu können. Zudem können Social Media verstärkt eingesetzt werden, um transparente und schnelle Kommunikation zu ermöglichen. Als Medium für die Kommunikation bietet sich hier vor allem Twitter an.

4. Veranstaltungen ankündigen 

Öffentliche Veranstaltungen wie Messen sind eine gute Möglichkeit für die Journalisten, sich selbst ein Bild von dem Unternehmen und Produkten bzw. Dienstleistungen zu verschaffen. Im besten Fall kann direkt eine Anmeldemöglichkeit für die Journalisten auf der Pressewebsite integriert werden.  

5. Mobile Ladezeiten verkürzen 

Oftmals suchen Journalisten nicht direkt eine Unternehmenswebsite auf, sondern stoßen bei ihrer Recherche im Internet dort auf relevante Informationen. Da die Ladezeiten gerade bei der mobilen Suche zunehmend an Bedeutung für die Platzierung in Suchmaschinen gewinnen, sollten auf der Pressewebsite die Ladezeiten so kurz wie möglich gehalten werden, damit mehr Traffic erzielt werden kann. 

Fazit: Bringen Sie Ihre Pressewebsite auf den neuesten Stand und nutzen Sie das Optimierungspotenzial. Mit wenigen Klicks können Sie die Presseresonanz auf Ihre Unternehmensinformationen entscheidend steigern.  

Sie wollen im Bereich der Public Relations mit Ihrer Unternehmenswebseite herausstechen? Kontaktieren Sie uns gerne.

 

Bildnachweis: Yganko / Shutterstock

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