Ob Firmenjubiläum, die Markteinführung neuer Produktsegmente oder die Ansprache neuer Zielgruppen – es gibt viele Anlässe, das Logo eines Unternehmens einer Generalüberholung zu unterziehen. Und es so auch an den aktuellen Zeitgeschmack anzupassen. Vielleicht macht es für Ihr Unternehmen in diesem Jahr Sinn, Ihr Logo etwas zu verändern. Unsere Tipps:
- Den Markenkern beibehalten
Bei der Anpassung Ihres Logos sollten Sie eins nie vergessen: der Wiedererkennungswert sollte stets gewährleistet werden. Oftmals haben kleine Veränderungen die nachhaltigste Wirkung.
- Die richtige Schriftart
In welcher Schriftart das Logo gestaltet ist, spielt eine enorm große Rolle. Hier halten sich drei verschiedene Trends, die unterschiedlicher kaum sein könnten: die konsequente Kleinschrift (z.B. dpd und mastercard), die wiederentdeckte Großschrift (z.B. FANTA) und das Handlettering. Beim letztgenannten werden Schriften besonders künstlerisch handgeschrieben, dies setzen zurzeit vor allem Cafés und Barbershops ein.
- Understatement statt überladen
Moderne Logos zeichnen sich durch simple Schnitte und cleane Gestaltung aus. So sind heutzutage häufig geometrische Formen und Flat Grafiken im Einsatz. Komplexität wird reduziert, Minimalismus gefeiert (s. z.B. die Logo-Relaunches von Mercedes und Google). Was sich im B2C mittlerweile etabliert hat, zeigt auch seinen Einfluss auf B2B-Marken.
- Flexibilität statt starre Vorgaben
Das Logo wird heutzutage in so vielen Medien und Kanälen eingesetzt, wie es vor Jahren noch nicht denkbar war. Das erfordert auch eine gewisse Flexibilität in der Gestaltung. So macht es Sinn, neben der üblichen Form des Logos z.B. auch eine Kurzform zu etablieren, bei der bestimmte Elemente wegfallen. Diese kann u.a. auf kleineren Werbemitteln und quadratischen Profilfotos in Social Media Kanälen genutzt werden. Wie große B2C-Marken dies handhaben, können Sie durch Veränderung des Browserfensters auf dieser Website sehen: http://responsivelogos.co.uk/
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Bildnachweis: robuart / Shutterstock
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